Nun haben sie begonnen, die ersten Frieda-freien-Tage seit Einzug der schwarzen Hexe bei uns. Und irgendwie ist es nicht halb so schön, wie ich mir das in den ersten Wochen mit dem Welpenmonster noch ausgemalt hatte. Ich vermisse sie schrecklich und fühle mich innerlich tatsächlich irgendwie fern von dieser Großstadtwelt mit Vorträgen, Receptions und Karriereschmieden.
Trotzdem ist die Stadt natürlich sehr schön, und ich versuche, dem Ernst des Lebens alles abzugewinnen, was geht. Aber wer hätte gedacht, dass die sich für reiselustig haltende Sarah sich jemals aus Amsterdam zurück in das muckelige Fichtelgebirge zu Mann und Hund wünschen würde? Kaum vorstellbar! Was ist nur aus mir geworden? 😉
Zur Zeit befinden sich Mann und Hund allerdings ohnehin an unterschiedlichen Orten, und über Friedas Aufenthalt in Marburg kann man sich ganz formidabel hier informieren!
Und im Fichtelgebirge wurde unser parkender Frieda-Express gerammt. Guckst du! Es ist immer etwas los…