Archive for the ‘Hundekumpels’ Category

Zu Gast bei den Mudpaws

Februar 8, 2012

Wir haben ein schönes und spannendes Wochenende hinter uns. Auf Einladung des Gizmo-Rudels statteten wir ihnen im Hessenländle einen Besuch ab. Als i-Tüpfelchen gab es dazu am Sonntag noch ein Wiedersehen mit Ivonne, Fiene und den Mudpaws.

Den Samstag verbrachten wir mit einem gemütlichen Spaziergang, viel leckerem Essen und zwei vergnügten Flatnasen, denen ständig irgendwelche Blödeleien einfielen.

Es war wirklich schön, gemütlich und sehr stressfrei – wir hoffen, auch für die Gastgeber! Vielen Dank für die Einladung, wir kommen gerne wieder. 😉

Am Sonntag ging es bei klirrender Kälte gen Training, wo jedoch immerhin schneefreies Gelände auf uns wartete – ein Anblick, den ich hier schon seit Wochen nicht mehr zu Gesicht bekommen habe. Da Ivonne über unser Kommen informiert war, hatte sie ein super Training erdacht, in dem es schwerpunktmäßig um Steadiness bei Markierungen ging. Markierungen fallen – aber wir machen (erstmal) etwas anderes. Die Maus war zu Beginn wie immer ziemlich aufgeregt. Während der ersten Minuten fiepte sie hin und wieder ganz leise vor sich hin. Und wie immer wurde es mit der Zeit und jedem Apport besser. Um nach Möglichkeit gar kein Fiepen aufkommen zu lassen, half ich ihr beim Wegdrehen von den Marks, kurz nach dem Mark, wenn sie mich anschaute, und bei den Teamaufgaben, wenn Fiene geschickt wurde, mit der Leberwursttube: Wer nuckelt, kann nicht fiepen! Wie immer hieß es jedoch, höllisch aufzupassen, sie nicht im falschen Moment zu bestärken.

Generell würde ich sagen, dass wir so langsam wieder zu unserer „alten Form“ zurückfinden. Etwas besser war es insgesamt schon mal, aber zum Glück hat sich die Megaaufregung nach JP/R und Voralpenrand-Cup nicht gehalten. Ich muss mit der Kleinen einfach langsam machen, und Ivonne merkte ja auch bereits an, dass sie durchaus noch etwas Zeit zum erwachsen werden braucht. Ja, ja, ein Flat braucht ja drei bis fünf Jahre, bis er seine volle mentale Reife erreicht. Da las ich doch erst kürzlich in diesem erhellenden Artikel. Und wie reif das dann letztlich ist, sei dahingestellt. 😉

Friedas Markierfähigkeit litt erneut darunter, dass ich sie von den Marks immer wieder ablenkte. Doch weiterhin bleibe ich dabei, dass die Standruhe Priorität hat, Markieren wird schon irgendwie funzen. Trotzdem fand sie immer schnell, apportierte und suchte schön. Genaue Aufgabenbeschreibungen mit Trainingsgrafiken finden sich im Working-Mudpaws-Blog.

Das Sitzenbleiben, wenn ich hinter sie gehe, müssen wir noch etwas üben – da wanderten die Pfötchen doch langsam aber sich immer weiter herum. Das Abrufen von Marks hingegen klappte wie immer super und ich muss gestehen: Von dem Anblick, wenn sie auf mich zugerast kommt, kann ich selbst nie genug bekommen.

Als es dann an die Teamaufgaben ging, kam es zu einem weniger rühmlichen Ereignis. Ich versicherte Ivonne noch, dass es Frieda leichter fiele, Fiene beim Arbeiten zuzuschauen, als permanent in die andere Richtung das Mark anzustarrten, da war es auch schon geschehen: Frieda stürmte auf das „Get out!“ von Ivonne gleich mit los. Kannst Du auch Englisch, mein kleines Friedrich? Rückblickend habe natürlich ICH in dem Moment gepennt, irgendwie war ich innerlich noch nicht so weit und dann war es auch schon passiert. Meinen üblichen Brüller habe ich mir verkniffen, um die arme Fiene nicht noch zu irritieren. Frieda kam jedoch auf meinen Doppelpfiff  auch wieder zurück und Fiene konnte in Ruhe ihr Dummy nach Hause bringen – immerhin.

Anschließend klappte es dann aber gut, Frieda blieb brav sitzen, wenn Fiene arbeitete, und auch sonst war ich zufrieden. Die Verleitmarkierung bei einer Aufgabe fand sie zwar seeeehr spannend, ließ sich mit einem lauten Räusperer gefolgt vom Doppelpfiff jedoch davon abhalten, sich eingehender mit ihr zu beschäftigen.

Die letzte Aufgabe war eine Markierung, auf die über das alte Suchengebiet geschickt werden sollte. Zugegebenermaßen haben wir das Überlaufen alter Fallstellen noch nie geübt. Ein weißes Blatt in unserem Trainingsbuch, dem ich mich demnächst widmen werde. Denn ähnlich wie bei unserem letzten Voran-Training unter Verleitung war Frieda partout nicht davon abzubringen, ihren eigenen Plan vom Ganzen zu verfolgen – und der lautete: Im Suchengebiet langsamer werden und suchen, egal, was die Alte dahinten sagt. 🙂 Frank warf mehrmals das Dummy, machte ordentlich Action, ich ging mit Frieda ein paar Schritte, um sie übers Suchengebiet zu pushen, aber es war nichts zu machen. Markierungen? Interessieren mich doch eh die Bohne!

Um die Sache zu einem guten Ende zu bringen, vereinfachten wir die Aufgabe durch Verkürzung der Distanzen zum Suchengebiet und zur Markierung so weit, dass Frieda tatsächlich noch das gemeinte Dummy apportierte. Hier werden wir zuhause weiter üben. Danke auf jeden Fall an Ivonne, die sich eine solche Mühe gemacht und ein so tolles Training für uns erdacht hat!

Zum Schluss noch ein paar Bilder von Frieda mit Dummy. Das sind tatsächlich unsere ersten dieser Art. Dafür vielen Dank an Jens! Weitere Fotos und noch einen Trainingsbericht gibt es außerdem hier.

 

Lebenszeichen

Januar 3, 2012

Nachdem wir ja versäumt haben, im Blog allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch  zu wünschen, bleibt mir nur, zu hoffen, dass Euch allen dies auch ohne unser Zutun gelungen ist. Bei uns ist mächtig viel los – Familienbesuche hier und dort, Wanderungen, Blödsinn. Am Samstag waren wir zum Beispiel mit Jens, Daniela und Gizmo im schönen Fichtelgebirgsschnee unterwegs. Während ich mal wieder ohne Kamera unterwegs war, war Jens äußerst fleißig. Fotos von zwei verrückten Flats in Action findet ihr hier.

Und als kleinen Vorgeschmack habe ich eines quasi als Preview geklaut:

Friends

Oktober 14, 2011

Seit ein paar Wochen sind Frieda und ich regelmäßig mit einer Gassibekanntschaft zum gemeinsamen Joggen verabredet – die Hunde haben Spaß und Frauchen können quatschen, sodass die Kilometer wie im Flug vergehen. Nachdem Frieda seit unserem Umzug ins Fichtelgebirge teilweise sehr wenig Hundekontakt hatte, freue ich mich, dass sie und Leika, eine Schäferhund-Husky-Mischlingsdame, sich so gut verstehen. Leika wurde im Tierheim geboren und ihr Start ins Leben war nicht immer einfach. Besonders auf fremde Hunde ist sie nicht immer gut zu sprechen. Nachdem sie sich jedoch von Friedas absoluter Harmlosigkeit überzeugen konnte, ist sie mittlerweile richtig aufgetaut und man merkt, dass auch sie noch ein junger Hund ist – richtig übermutig wird zum Spiel aufgefordert, die Augen leuchten, die Ohren sind gespannt gespitzt.

Heute waren wir wieder unterwegs und ich habe mal versucht, ein paar Fotos von den jungen Damen zu machen. Erstmal im Sitzen, das schaffen die Kamera und ich noch:

Nur sitzen? Ach, was, Frieda nutzt die Chance und verteilt Küsschen:

Unterwegs geht es dann mitunter richtig zur Sache, wie man selbst auf diesen unscharfen Bildern erkennen kann:

Wir freuen uns schon aufs nächste Treffen!

Ohmtour mit Freunden

Juli 18, 2011

Am vergangenen Wochenende waren wir in Marburg und hatten dort Besuch von Gizmos Rudel. Unsere Tour an der Ohm war total schön und mit jeder Menge Wasser wieder mal das Richtige für die beiden Flatnasen.

Fotos von unserem Ausflug findet ihr hier.

Wasserhunde

Mai 23, 2011

Unser Besuch bei Daniela, Jens und Gizmo war ein riesen Spaß. Frieda und Gizmo scheinen sich ernsthaft zu mögen und haben sich gemeinsam so richtig ausgepowert. Frieda kann von Glück sagen, was ein Gentleman wie Gizmo sich so alles von jungen Damen gefallen lässt, denn zurückhaltend ist die Hexe keinesfalls.

Besonders schön war unser Ausflug an die Fulda, wo sowohl Mensch als auch Hund die Seele baumeln lassen konnte. Naja, Hund stand der Sinn dann doch eher nach Action, Wasseraction um genau zu sein. Dabei sah das alles ganz schön anstrengend aus, vor allem, wenn die beiden in der Mitte des Flusses gegen den Strom anschwammen – um dabei keinen Meter vorwärts zu kommen. Frieda im Hamsterrad, das kennen wir bereits aus Kroatien, wo sie jeden Tag aufs Neue versuchte, eine Boie aus dem Wasser zu apportieren. 🙂

Die beiden wurde nicht müde, alles Erdenkliche aus dem Wasser zu fischen und betrieben dabei auch Arbeitsteilung:

Der ganze Trubel hat Frieda dann doch ziemlich geschafft. Gestern hat man während der dreieinhalbstündigen Heimfahrt nichts von ihr gesehen oder gehört. Zuhause angekommen wurde sich kurz über das Wiedersehen mit der gewohnten Heimat gefreut, nur um dann erneut grunzend in der Ecke zu verschwinden. Als Frank nach dem Abendessen ins Schlafzimmer gegangen ist, um etwas von dort zu holen, ist Frieda schnurstracks hinterher, um sich in ihrem Kennel vorzeitig zur Ruhe zu betten. Das hatten wir so auch noch nie. 🙂

Vielen Dank auf jeden Fall an das Gizmo-Rudel für die Gastfreundschaft und den wunderschönen Tag! Jens hat wie immer tolle Fotos von den Hunden geschossen, von denen ich eines hier verwendet habe. Viele weitere Bilder und einen Bericht findet ihr hier.

Willkommen – Pippin!

Mai 20, 2011

Die Hundefamilie wächst beständig an. Vor 18 Monaten ist Frieda bei uns eingezogen, um Jamie wenigstens im Geiste Gesellschaft zu leisten. Nun ist der nächste kleine Stinker eingezogen: Kathrin und Jamie teilen sich ihr zu Hause fortan mit: Pippin.

Herzlich willkommen, kleiner Pippin! Wir freuen uns über den Zuwachs und wünschen Dir eine tolle Hundekindheit in Bishkek. Und natürlich können wir ein Treffen von Angesicht zu Angesicht kaum erwarten. Nun sind schon drei Varietäten der sechs Retrieverrassen in der Familie vertreten, ich würde sagen, in den nächsten Jahren machen wir sie voll. 😉

Training im Tandem

Mai 18, 2011

Gestern haben wir uns mal wieder mit Christine und Jack zum Training getroffen. Wie so oft, nachdem man Seminare besucht und Ratschläge bekommen hat, versuche auch ich momentan besonders konsequent und auch streng zu sein. Das fällt mit mitunter schwer – der Mensch hat es ja lieber sehr harmonisch und kumpelig – aber da ich überzeugt davon bin, dass Frieda und ich langfristig mehr davon haben, wenn wir nicht immer wieder aushandeln müssen, was „Fuß“ eigentlich bedeutet, strenge ich mich nochmal an. 🙂 „Fuß“ heißt also „Fuß“ und nicht „irgendwo in der Nähe des Beines mit der Nase in der Wiese“. Und „Platz“ heißt „Platz“ und nicht „Herumrutschen auf einer Fläche von 4m2“.

Das Training mit anderen Hunden wird grundsätzlich immer besser. Frieda ist zwar immer noch sehr unkonzentriert in der Anfangsphase, aber sie hat offenbar durchaus verstanden, dass beim Training nur mit mir gespielt wird und dann auch nach meinen Regeln. Ihre Aufregung äußert sich dann vor allem darin, dass sie ins Fuß hüpft, anstatt einfach eine meine Seite zu kommen. Flattypische Bocksprünge hat sie perfektioniert und schafft es aus dem Stand locker bis in mein Gesicht.

Zu Beginn sind wir abwechselnd mit den Hunden im Fuß aneinander vorbei gelaufen, zum Schluss mit Dummy im Fang (also die Hunde, nicht wir). Anschließend wurden die Hunde nacheinander am anderen Team vorbei abgerufen. Dann haben wir die beiden nebeneinander abgesetzt und abwechselnd Dummies von Vorne hinter sie in die Wiese geworfen. Zuerst habe ich Frieda abgerufen und wir sind ein Stück im Fuß von den Dummies weg gelaufen. Zur Belohnung durfte sie danach eines der Dummies apportieren. Dann waren Christine und Jack an der Reihe. Als Jack geschickt wurde, ist Frieda brav sitzen geblieben und hat keinen Mucks von sich gegeben. Das gab eine ordentliche Portion aus der Leberwursttube! Anschließend haben wir die restlichen Dummies eingesammelt.

Da unseren beiden Rakten derartiges Steadinesstraining gut tut, ging es ähnlich weiter. Beide Hunde wurden im Platz abgelegt. Während einer von uns als Absicherung zwischen den beiden Hunden stand, ging der andere auf die Wiese, um mit viel Geräusch einige Dummies zu werfen. Danach hat der andere seine Munition ebenso verschossen. 🙂 Anschließend ging es mit den Hunden in entgegengesetzte Richtungen von den Dummies weg und jedes Team sollte nach Herzenslust zusammen spielen: Rennen, Rangeln, Toben, Werfen, alles war erlaubt – nur die Dummies waren natürlich tabu. Am Ausgangspunkt wurden die Hunde erneut abgelegt und die Dummies von uns eingesammelt.

Danach wollten wir mit den Hunden einzeln arbeiten, und so bin ich mit Frieda in die Wartezone gegangen. Leider kann sie sich in solchen Situationen noch nicht sehr gut entspannen, sie ist meist dabei, Gras zu kauen, Blumen zu köpfen oder etwas anderes zu tun. Das Wartezonentraining ist daher nachwievor sehr wichtig für uns.

Nachdem Christine mit Jack fertig war, waren Frieda und ich an der Reihe. Das „Voran“ in verschiedene Richtungen auf relativ kurze Distanzen stand auf dem Programm. Da dieser Bestandteil des Trainings zwischenzeitlich nicht so gut lief bei uns, bin ich momentan noch dabei herauszufinden, welchen Trainingsstand Frieda und ich haben. Würde sie die von mir vorgegebene Richtung annehmen? Auch unter Verleitung?

Mit drei schwarz-weißen Fahnen habe ich zunächst ein Dreieck auf einer Wiese abgesteckt. Von Fahne 1 (Startpunkt) ging es los in einer gerade Linie zu Fahne 2, wo ich für Frieda sichtig ein Dummy ausgelegt habe. Anschließend marschierten wir zu Fahne 3, wo ein weitere Dummy ausgelegt wurde, bevor es erneut in einer geraden Linie zurück zum Startpunkt ging. Auf den gemeinsam abgegangenen Vertrauenswegen wollte ich sie nun schicken. Zuerst sollte sie das Dummy an Fahne 3 holen, das wir zuletzt ausgelegt hatten. Das lief prima! Nun legte Christine ein weiteres Dummy an Fahne 3 aus, während Frieda auf dem Weg zu mir war. Die Schwierigkeit war nun, dass ich Frieda erneut auf dieselbe Fahne schicken wollte, obwohl sie dort bereits ein Dummy geholt hatte. „Voran“ und los! Kein Zögern, super. Anschließend durfte sie dann noch das Dummy an Fahne 2 holen, was ebenfalls reibungslos klappte.

Als letzte Aufgabe wollte ich noch ein Voran unter Verleitung versuchen. Ich ließ Frieda am Startpunkt sitzen und ging alleine zu Fahne 2, wo ich von ihr beobachtet ein Dummy ausgelegt habe. Anschließend ging ich zu ihr zurück. Dann warf Christine eine Markierung mit viel „Brr, brr“ und „Quak, quak“ links von uns in die Wiese. Die grundsätzliche Verleitung durch die Markierung wurde noch dadurch erhöht, dass ich in diesem Fall nicht zwischen Frieda und der Markierung stand, sondern diese auf ihrer „offenen Seite“ gefallen war. Also versuchte ich, sie nach vorne auf das „Voran“ zu konzentrieren – was super geklappt hat! Nach kurzem Überlegen wandte sie ihren Kopf von der Markierung ab und ließ sich prima auf die Fahne 2 schicken. Suuuuper! Da das insgeamt recht viele Apporte nacheinander waren, habe ich die Markierung dennoch selbst geholt. Markierungen können schließlich nie öde genug sein für mein Flughörnchen (Friedas Rute ist nämlich nur deshalb so lang, damit sie in der Luft auch noch ordentlich steuern kann).

Danach habe ich die Kleine ins Auto gepackt, während Jack und Christine noch ein bisschen das „Back“ trainiert haben. Ganz zum Schluss durfte die Maus zur Belohnung dann noch mit Curtis, Christines Golden Rüden, frei laufen. Dabei hat sie ihrem Ruf als Rennsemmel wieder alle Ehre gemacht. Ich bin mir sicher, dass da teilweise mehr als vier Beine um sie herum in der Luft sind. 🙂

Gentleman und Leinenhalter

Oktober 11, 2010

Am Samstag haben wir Flat-Rüden Gizmo (alias der Molch) samt Rudel zu einem Spaziergang durchs Fichtelgebirge getroffen. Wir haben uns über das Retriever-Freunde-Forum kennengelernt, und da Gizmos Rudel gerade in unserer Gegend auf Familienbesuch war, haben wir die beiden Fellnasen zusammengeführt.

Wir hatten großes Glück mit dem Wetter, da sich der sonst so zähe Hochnebel am Samstag bereits früh aufgelöst hatte. Gizmo ist ein echter Gentleman und dazu noch ein sehr hübscher Kerl. Entsprechend hatten wir einen tollen Tag gemeinsam mit beiden Rackern, der Gesprächsstoff geht einem mit Hund ohnehin nie aus. Vielen Dank also an das Gizmo-Team für den wunderschönen Ausflug! Das schreit nach Wiederholung… 🙂

Natürlich haben wir auch einige Bilder geschossen, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Na, wo ist der schwarze Hund?

Während Gizmo fleißíg hin und her geflitzt ist, hat Frieda mit ihren Jungspundkräften lieber hausgehalten.

Ach, für Fressen sind Retriever die bravsten Hunde der Welt:

Das Fichtelgebirge zeigte sich von seiner besten Seite:

Bei unserer Einkehr hat Frieda ganz brav unter dem Tisch gelegen. Aber als Frank mit der Kaffeesahne herumknisterte, musste sie einfach mal nachschauen:

Zum Schluss durften die beiden auch noch ein paar Mal apportieren. Frieda war meist etwas zu spät dran, aber Gizmo – ganz der Gentleman – hat ihr dann gerne eines überlassen:

Bei der Verabschiedung hagelte es Flatküsse von beiden Seiten. Gizmos Ausdauer hat dann aber selbst Frieda übertroffen. Nachdem sie im Juni ja noch Jamie in den Wahnsinn trieb, sieht es auf diesem Schnappschuss mal so aus, als sei sie das Opfer:

Und als Gizmo bereits im Auto war und die Menschen sich verabschiedeten, ist die Maus beinahe bereits eingeschlafen. Mitten auf dem Parkplatz.